BUCHINGER FASTEN VS. SAFTFASTEN:
WAS IST EFFEKTIVER?
In diesem Artikel erfährst du, was die beiden Fastenmethoden besonders macht, welche Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede sie aufweisen und welche Kur die richtige für dich ist.
Wir erklären dir:
- Wodurch kennzeichnen sich die beiden Fastenarten?
- Was sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede?
- Welche Fastenmethode ist die richtige für mich?
Wodurch kennzeichnen sich die beiden Fastenarten?
Bei einer Saftkur werden ausschließlich frisch gepresste Frucht- und Gemüsesäfte zu sich genommen und feste Nahrung vermieden. Dieser Ansatz ermöglicht eine konzentrierte Aufnahme von Nährstoffen und eine Erholung des Verdauungssystems.
Das Buchinger Fasten, benannt nach Dr. Otto Buchinger, ist eine Fastenmethode, die eine kalorienreduzierte Ernährung mit einer überwiegend flüssigen Diät kombiniert. Dabei werden nur 250-500 Kalorien pro Tag konsumiert, hauptsächlich in Form von Gemüsebrühen, Kräutertees und einer geringen Menge von Fruchtsäften, die über den Tag verteilt zugeführt werden.
Was sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede?
Sowohl das Buchinger Fasten als auch das Saftfasten sind Formen des therapeutischen Fastens, bei denen auf feste Nahrung verzichtet wird und Flüssigkeiten eine zentrale Rolle spielen.
Flüssigkeitszufuhr
Sowohl beim Buchinger Fasten als auch beim Saftfasten wird während des Fastenzeitraums auf feste Nahrung verzichtet. Dies ermöglicht es dem Körper, sich zu entlasten und sich auf die Reinigung und Regeneration zu konzentrieren. Beide Fastenmethoden setzen auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Während beim Buchinger Fasten vor allem Gemüsebrühe, Kräutertees sowie teilweise Obst- und Gemüsesäften getrunken werden, besteht eine Saftkur ausschließlich aus frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften.
Kaloriengehalt
Das Buchinger Fasten ermöglicht eine gewisse Kalorienzufuhr durch die Flüssigkeiten, die konsumiert werden. Dabei werden lediglich 250-500 Kalorien pro Tag konsumiert. Je nach Menge der Säfte und Flüssigkeiten können beim Saftfasten mehr oder weniger Kalorien aufgenommen werden. Bei der DALUMA Saftkur nimmst du 700-800 Kalorien pro Tag auf.
Entgiftung und Regeneration
Sowohl das Buchinger Fasten als auch das Saftfasten zielen darauf ab, den Körper zu entgiften und zu regenerieren. Der Verzicht auf feste Nahrung und die Flüssigkeitszufuhr unterstützen diesen Prozess, indem sie dem Körper die Möglichkeit geben, sich von Toxinen zu befreien und sich selbst zu heilen.
Dauer des Fastens
Das Buchinger Fasten wird in der Regel über einen Zeitraum von 7-14 Tagen durchgeführt, kann aber auch individuell angepasst werden. Beim Saftfasten kann die Dauer ebenfalls variieren, aber es wird oft für kürzere Zeiträume von 1-7 Tagen praktiziert. Eine Saftkur kann daher spontaner durchgeführt werden und fügt sich besser in den oft straffen Zeitplan ein.
Unterstützung der Gesundheit
Sowohl das Buchinger Fasten als auch das Saftfasten werden oft im Rahmen von Gesundheits- und Wellnessprogrammen eingesetzt. Beide Methoden können dazu beitragen, den Stoffwechsel zu verbessern, das Immunsystem zu stärken, das Körpergewicht zu regulieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Welche Fastenmethode ist die richtige für mich?
Die Wahl der richtigen Saftkur ist abhängig von verschiedenen individuellen Faktoren, wie deinen individuellen Zielen, gesundheitlichen Voraussetzungen und individuellen Lebensweisen. Allgemein gilt aber auch: Probieren über Studieren! Jeder Mensch ist einzigartig, und was für andere funktioniert, muss nicht unbedingt für dich richtig sein. Es kann hilfreich sein, verschiedene Fastenmethoden auszuprobieren und zu beobachten, wie dein Körper darauf reagiert. Achte auf deine körperlichen und mentalen Reaktionen und wähle eine Fastenkur, die sich gut anfühlt und positive Auswirkungen auf dich hat. Um dich mit dem Fasten vertraut zu machen, ist es ratsam, zunächst einen kurzen Zeitraum zu wählen. Dafür eignet sich besonders eine Saftkur, die in der Regel innerhalb von 3-7 Tagen durchgeführt wird.
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Fazit
Das Fasten nach Dr. Buchinger und Saftfasten basieren beide auf dem Ansatz einer flüssigen Zufuhr von Nährstoffen. Während ersteres vor allem Gemüsebrühen und Kräutertees umfasst, besteht eine Saftkur aus einer Vielzahl von frisch gepressten Obst- und Gemüsesäften, die in regelmäßigen Abständen getrunken werden. Die beiden Fastenarten eint, dass auf feste Nahrung verzichtet wird, um den Körper zu entlasten und die Detox-Prozesse im Körper zu ermöglichen. So setzen sie beide auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Beide Methoden können dazu beitragen, den Stoffwechsel zu verbessern, das Immunsystem zu stärken, das Körpergewicht zu regulieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Während das Buchinger Fasten über einen Zeitraum von 7-14 Tagen durchgeführt wird, verläuft eine Saftkur in einem kürzeren Zeitraum von 1-7 Tagen. Daher eignet sich eine Saftkur vor allem als Einstieg in das Fasten besonders gut.
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